Bezirkspokal für das Mixed-Team des ESV Mitterskirchen
ESV Mitterskirchen |
Waldkraiburg. Mit einer sauberen Vorstellung hat sich das Mixed Team des ESV Mitterskirchen den Sieg beim Bezirkspokal Mixed erobert.
Am gesamten Spieltag mussten Claudia Eder, Franz Mangstl, Jürgen Rothaler und Birgit Wagner nur einmal den Gegnern die Punkte überlassen, nämlich im letzten Vorrundenspiel gegen den EC Bad Feilnbach II mit 3:5. Mit 12:2 Punkten gab es schließlich den Gruppensieg vor dem SV Gumpersdorf 10:4, wo Stefan, Markus und Maria Empl sowie Elisabeth Platzer auf Stock und Daube zielten. In einer hochklassigen und spannenden Partie ging es für den ESV dann gegen den weiteren Gruppensieger EC Eintracht Aufham um den Tagessieg, was mit einem 6:5 Erfolg gelang. Im Spiel um Gesamtplatz drei unterlag der SV Gumpersdorf dem EC Lampoding erst beim Ringemasten, da es nach den regulären sechs Kehren 5:5 stand. Somit scheiterte der SV denkbar knapp am direkten Aufstieg zur bayerischen Entscheidung am 8. Dezember in Dingolfing, wo den Bezirk II sicher mit drei Formationen vertreten ist. Nicht eingreifen konnten die weiteren Landkreisformationen auf die Spitzenplätze im Feld der insgesamt 18 Teams. Rang fünf ging an den TUS Engelsberg mit einem 7:4 über den TSV Taufkirchen, Rang acht an den EC Irging Simbach mit Werner Huber, Stefan und Hildegard Spielbauer sowie Christina Hofmann, der um Spiel um Platz sieben dem SV Kay mit 4:5 unterlag. Beim Kampf um Rang neun gab es ein reines Landkreisderby zwischen dem EC Prienbach (Karin Glas, Siegfried und Anna Thalbauer sowie Werner Sachs) und dem SC Reicheneibach (Wolfgang Stelzig, Stefan Eder, Marianne Englmeier, Maria Gangkofner) und das 4:6 endete und im Spiel um Gesamtrang 13 unterlag der ESV Mitterskirchen II mit Barbara Wimberger, Max Auerhammer, Mathias und Marianne Hahn dem EC Bad Feilnbach II nach Verlängerung im Ringemasten nach dem regulären Spielstand von 5:5. (hm)
Fototext- Hahn
Auf Platz Eins beim Bezirkspokal Mixed: der ESV Mitterskirchen mit Jürgen Rothaler, Claudia Eder, Birgit Wagner und Franz Mangstl- von links